Drei Musikfreunde sind nicht mehr, Viktor Lederer, Bernhard Dutschek und Irene Stohn.
Mit Viktor habe ich mehrmals musizieren dürfen, am Klavier saß damals Brigitte Häbry, auch nicht mehr unter den Lebenden, ich war auch bei ihm und seiner lieben Barbara in Postfeld.
Mit Bernhard spielte ich im SOM (Sinfonieorchester Melsdorf) und später in der Kiel-Friedrichsorter Orchestervereinigung Friedrichsort e.V., deren Konzertmeister er war.
Frau Stohn lernte ich bei den Musikfesten der Familie Henke in Molfsee kennen und mögen - sie bastelte mir eine wunderschöne Notenmappe. Sie spielte im Henkeschen Flötenkreis mit, ich in dem Kammermusikkreis - war eine schöne, unvergeßliche Zeit.
Ich denke an euch/Sie alle - RIP ...
Für alles offen außer Unrecht gegen mich selbst und andere. Musizieren ist ein guter Ausgleich zum Job!
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Sonntag, 7. Dezember 2014
Mittwoch, 17. September 2014
Die liegende Acht
Die liegende Acht begleitete mich durch meine gesamte
Bibliothekslaufbahn. Sie tauchte bei säurefreien Büchern auf, wenn ich
etwas weit weg fotografieren wollte, mußte ich sie einstellen
(Unendlich). Später tauchte sie in zwei Versionen als Gymnastikübung
auf. 1. Arm steif halten und seitlich vom Körper eine Acht in die Luft
malen, 2. Mit dem Kopf die Acht in imaginäres Kästchenpapier malen,
allmählich kleinere Bewegungen ausführen, bis man die Bewegung nur noch
selbst wahrnimmt.
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Freitag, 2. Mai 2014
Die kleinen Frühlingstiefflieger
Momentan lebt man gefährlich. Man guckt raus auf den Balkon, eine Amsel stürzt sich auf eine Kiste mit Äpfeln. Es ist meist das Männchen, ab und an taucht auch mal das Weibchen auf, wartet oft geduldig, bis das Männchen weg ist, dann hat es Ruhe zum Fressen. Zuweilen kommt auch ein Eichhörnchen "angeflogen", weniger scheu als die Amseln. Geht man zum Dienst, muß man aufpassen, daß die Möwen einen nicht anscheißen. Diverse Fenster sind schon voller weiß-brauener Flecke, ebenso die Plattenwege. Wenn die Möwen aber nicht kreischen würden, würde was fehlen. Wenn man sie lange nicht gehört hat, und sie fangen wieder an zu kreischen und zu scheißen, weiß man: "Es ist Früühling" ...
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