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Mittwoch, 17. September 2014

Die liegende Acht

Die liegende Acht begleitete mich durch meine gesamte Bibliothekslaufbahn. Sie tauchte bei säurefreien Büchern auf, wenn ich etwas weit weg fotografieren wollte, mußte ich sie einstellen (Unendlich). Später tauchte sie in zwei Versionen als Gymnastikübung auf. 1. Arm steif halten und seitlich vom Körper eine Acht in die Luft malen, 2. Mit dem Kopf die Acht in imaginäres Kästchenpapier malen, allmählich kleinere Bewegungen ausführen, bis man die Bewegung nur noch selbst wahrnimmt.

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