Für alles offen außer Unrecht gegen mich selbst und andere. Musizieren ist ein guter Ausgleich zum Job!
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Mittwoch, 6. Juli 2011
noch zwei Jubiläen
Bei der Kneipensitzung nach dem zweiten Uni-Semesterkonzert stellten mehrere Kollegen (aufgeweckte Jungs aus der Blechbläserriege) fest, daß ich im Sommersemester 2011 nunmehr 35 Jahre dem Collegium musicum der Kieler Uni angehöre. Und es macht immer noch Spaß. Als ich beim Jubiläum 40 Jahre Öffentlicher Dienst von jemandem aus dem Kollegenkreis gefragt wurde, wie ich es geschafft habe, nicht verrückt zu werden, konnte ich die Musik als "Ausgleichshobby" angeben. Auch ein Übriges tun punkto dero die anderen Ensembles, das SOM (Save our musik, pardon: Sinfonieorchester Melsdorf), "mein" Friedrichsorter Salonorchester und mein Molfseer Kammermusikkreis. - Zu der Lateinwoche fahre ich nun dieses Jahr zum 20. Mal. "Lingua latina etiam est voluptas, qua mihi interest".
Freitag, 1. Juli 2011
Hanf, Möwen, Seeschwalben
Es ist schon interessant. Wenn es draußen leise-kläglich fiept, sucht eine junge Möwe ihre Eltern oder zumindest die Mama. Wenn sich eine Möwe bedroht fühlt, kann sie richtig fuchtig werden, so gesehen: Eine Möwe griff eine Elster an, diese konnte nur das Weite suchen. Mein Freund wurde von einer Seeschwalbe attackiert - auf diese Weise konnte ich in aller Ruhe brütende Seeschwalben am Boden fotografieren (gemein ...).
Das Zweite, was toll aussieht: Wir haben neben der neuen Rampe bei der UB eine Hanfplantage: Wenn man ein Blatt mit den Fingern zerreibt, duftet es ganz apart.
Fotogen ist alles: Sowohl die Flora als auch die Fauna in der Gegend der UB bieten immer wieder schöne Motive ...
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